Stauden von A-Z

'Lutetia' zählt zu unseren Top-Favoriten. Sie besticht durch Blühfreude, Leichtigkeit und Transparenz, wächst kugelförmig und setzt so ganz besondere Akzente.
Oftmals neigt man dazu, die Pflanze zu eng zu setzen. Bedrängt von Nachbarn wirkt sie aber nur halb so schön!

Äußerst kompakt und mit frühem, überreichem Flor präsentiert sich diese Wild-Aster. Im Vergleich zu den "klassischen" Glattblatt- oder Kissenastern ist sie wesentlich unkomplizierter und weniger krankheitsanfällig.

Der Sortenname 'Herbstleuchten' beschreibt wundervoll, wie diese kleinblütige Aster die Blicke auf sich zu ziehen vermag. Die Fülle und Leuchtkraft der kleinen, rotvioletten Blüten ist einfach umwerfend!

Diese kleinblütige Aster ist ein Kleinod in ganz besonderer Farbe. Wir und unsere Kunden sind verzückt! Einziger Nachteil: Die Pflanze neigt zum Kippeln und ist deshalb um eine Stütze dankbar.

'Mönch' ist eine großblütige, sehr robuste und reichblühende Astern-Sorte, die bei Frikart in der Schweiz (als Kreuzung von A. amellus × A. thomsonii) entstanden ist. Die Pflanze bringt überaus viele Blüten hervor, wirkt dabei aber keineswegs protzig, sondern eher zurückhaltend, grazil und gleichzeitig sogar etwas "wild" und ursprünglich.

Ihre "Hochzeit" haben Astilben aus aktueller Sicht eher hinter sich. Wir glauben jedoch an ihr Comeback! Zumindest sind sie in so mancher Garten-Situation einfach grandios. 'Brautschleier' gewandet sich dezent: In edles Weiß über dunklem Grün. Sie gehört zu den früh blühenden Sorten.

Kräftig wächst sie und vergleichsweise spät erblüht sie. 'Cattleya' zählt innerhalb der Astilbe Arendsii-Hybriden zu den höheren Prachtspieren.

Auf der Suche nach wirklich rot blühenden Stauden stellt man immer wieder fest, dass unsere heimische Flora vergleichsweise wenig zu bieten hat und man in fernen Gefilden eher fündig wird. So auch bei den aus Asien stammenden Astilben: 'Glut' ist eine leuchtend rot blühende Astilbe mit eher später Blütezeit.

'Weiße Gloria'! Wahrlich triumphierend wirken die rahmweißen, ganz dicht besetzten Blütenrispen. Was wir an weißen Astilben schätzen? Dass man sich an ihnen nicht ganz so leicht satt sieht, wie an so manch anderen rosa blühenden Verwandten.

Eine Zwergform unter den Astilben, die spät blüht, Ausläufer bildet und dichte Teppiche auszubilden vermag. Bestens also als unkomplizierter Bodendecker zu verwenden.

Eine straff aufrechte, hohe Astilbe, mit auffallend farbkräftiger Blüte. Über kurze Ausläufer entwickelt sie sich zu einem imposanten "Busch", der zur Blütezeit die Blicke mit Leichtigkeit auf sich zieht.

Eine kleine, sehr "süße" und gar nicht knallige Astilben-Sorte. 'Sprite' bringt lockere, rosa Blütenrispen hervor, die über einem bronze-grünen, glänzenden Blattwerk stehen. Hieraus resultiert ein schöner Farbkontrast. Wie eigentlich alle Astilben für nicht zu trockene, halbschattige bis schattige Lagen.