Willkommen zurück!
0 Artikel
0 Artikel
0 Artikel
Heimische Wildstauden
Ganz einfach ist die Definition dieser Pflanzengruppe nicht. Wir zählen Pflanzen dazu, die räumlich zwischen den Küstengebieten und den Nordalpen wild vorkommen und dies schon seit Jahrhunderten. In dieser Kategorie nicht enthalten, sind also Gartenflüchtlinge neuerer Zeit, die sicher irgendwann auch als heimisch angesehen werden; denn Natur und Klima ändern sich und mit ihnen auch die Pflanzenwelt.
Die Gemeine Schafgarbe, auch Wiesen-Schafgarbe genannt, ist eine Pflanze mit großer Bedeutung in der Natur-Medizin. Holt man sie in den Garten, so macht sie sich am besten in "mageren" Blumenwiesen.
Bekannte, heimische Art, die in großer Variationsbreite vorkommt - sowohl in Flussniederungen wie auch in alpinem Gelände. Dabei bevorzugt die Pflanze ganz klar kühl-feuchte Plätze und nährstoffreiche, gerne lehmige Böden.
Ein kleiner Frauenmantel mit dichter Behaarung. Anders als die meisten Alchemilla-Arten bevorzugt er lichte und trockene, ja sogar magere Standorte.
Der Zwerg in unserem Alchemilla-Sortiment. Mit Blättern, die bis in die Mitte hinein geteilt sind und unterseits mit reinstem Silber aufwarten. Die Pflanze bildet dichte teppichartige Bestände aus - nie lästig, immer schön, vor allem in trockenen, steinig-kargen Anlagen.
Frauenmantel kennt eigentlich jeder - zumeist als zierendes Beiwerk in Beeten oder Sträußen oder auch als traditionelles Heilmittel vor allem bei "Frauenleiden". Die Gattung Alchemilla ist äußerst vielgestaltig. Wer die Heilpflanze sucht, liegt mit Alchemilla xanthochlora (vulgaris) richtig.
Eine hübsche Wildlauchart mit auffälligen rosa Blütenständen. Sehr trockenresistent und absolut winterhart, so dass sich die Pflanze wunderbar auch in Schalen und Trögen halten lässt.
Mit Freude räumen wir Alyssum wulfenianum einen Platz in unserem Sortiment ein: Es ist kompakter und langlebiger als das allseits bekannte Alyssum montanum. Überdies nach Rückschnitt meist auch remontierend!
zieht nach der Blüte ein; Blütenfarbe: weiß ; Blütezeit: III-IV; Höhe: 15 cm; Lebensbereich: Gehölz, Gehölzrand; Lichtverhältnisse: halbschattig; Topfgröße: Vierecktopf 0,5-Liter
Das Große Windröschen erfreut schon ab Mai mit hübschen, großen, weißen Anemonenblüten. Später zieren wollige Samenstände. Wegen ihrer Eigenschaft Ausläufer zu treiben, empfehlen sich ähnlich starke Partner als Nachbarn.
Eine Färbepflanze, die bestens mit steinigen, humusarmen Böden zurechtkommt. Ein Rückschnitt im September fördert die Langlebigkeit. Nährpflanze für (Wild-)Bienen und (Schweb-)Fliegen.
Anthericum liliago blüht etwas früher und ist in allen Teilen etwas größer als die besser bekannte Anthericum ramosum. Außerdem ist der Blütenstand nicht verzweigt. In der Gesamtwirkung schlicht und ergreifend!
Anthericum ramosum, die Ästige Graslilie, weist anders als Antherium liliago einen verzweigten Blütenstand mit vergleichweise kleineren Einzelblüten auf. Außerdem blüht sie später, duftet nicht und gedeiht gerne auf kalkhaltigen Böden.
Zahlung & Versand
Bequem bezahlen mit
Zustellung durch
Versandland
Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt. zzgl. Versandkosten. Die durchgestrichenen Preise entsprechen dem bisherigen Preis bei AllgäuStauden Bio! Logisch!.
© 2024 AllgäuStauden Bio! Logisch! • Alle Rechte vorbehalten
modified eCommerce Shopsoftware © 2009-2024 • Design & Programmierung Rehm Webdesign
© 2024 AllgäuStauden Bio! Logisch! • Alle Rechte vorbehalten
modified eCommerce Shopsoftware © 2009-2024 • Design & Programmierung Rehm Webdesign